Projekt

Ernährungsbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg

Die Herkunft unserer Nahrung hat einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt und das Klima. Ernährungsbildung möchte dabei unterstützen, natürliche Ressourcen zu schonen und die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf dem globalen Ernährungssystem, das ineffizient und ressourcenintensiv ist. Die zehn Pilotstandorte im Projekt vermitteln „Ernährungsbildung für Familien und Erwachsene“ Orientierungs-, Überblicks- und Fachwissen, um selbstständig und kompetent Entscheidungen zu nachhaltigen Lösungsansätzen zu entwickeln und so nachhaltige Ernährungspraktiken im Alltag zu verankern, um zukünftige Generationen zu schützen.

Die Sensibilisierung für brisante Themen aus der Ernährungsbildung steht dabei im Mittelpunkt. Die Angebote sind in den Themenfeldern „Nachhaltige Ernährung“, „Regionale Lebensmittel“ und „Vermeidung von Lebensmittelverschwendung“ angesiedelt und werden erstmalig im Wintersemester 2024/25 angeboten. Grundbedingung bei allen Bildungsangeboten sind Neutralität und Qualität. Das Projekt nutzt die im Projekt „Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg“ aufgebauten Pilotregionen: vhs Bad Urach-Münsingen, vhs Filderstadt, vhs Freiburg, vhs Heilbronn, vhs Landkreis Rastatt, Mannheimer Abendakademie und vhs, vhs Schwäbisch Gmünd, fbs und vhs Tübingen, fbs und vh Ulm sowie vhs Unteres Remstal.

Das Projekt Ernährungsbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg in Kooperation mit der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg durchgeführt.

Kontakt

Dr. Michael Lesky

Dr. Michael Lesky

Leitung
Kristin Wolff

Kristin Wolff

Projektmanagerin
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